Am 23.10.2017 besuchte der Experimentalarchäologe Lothar Breinl das A-E-G und gewährte den gespannten Sechstklässlern einen anschaulichen Einblick in seine Arbeit. Zum Thema Steinzeit wussten die Schüler schon Vieles aus dem Unterricht, aber ein echter Archäologe konnte noch mehr bieten: er erklärte, wie Ausgrabungen ablaufen und wie schwierig das Leben der ersten Menschen war. Dazu demonstrierte er zum Beispiel, wie aufwendig es ist, ohne moderne Hilfsmittel Feuer zu machen und schnitt einem verdutzten Schüler eine Haarsträhne ab, um zu zeigen, wie scharf Steinzeitklingen waren. Natürlich nutzten die eifrigen Schüler die Gelegenheit, um Herrn Breinl viele Fragen zu stellen und sich nach Ergebnissen seiner Forschung zu erkundigen.Weiterlesen …

Wahl des Verbindungslehrers und der Schülersprecher Zu Beginn der Klassensprecherversammlung am Mittwoch, den 18.10.2019, versammelten sich alle Klassensprecher/innen und Kollegstufensprecher/innen, um den Verbindungslehrer oder die Verbindungslehrerinnen zu wählen. Die Wahl fiel auf den amtierenden Verbindungslehrer Johannes Vogel, der somit in seinem Amt bestätigt wurde. Herr Vogel nahm die Wahl an und bedankte sich für das ausgesprochene Vertrauen und freut sich auf das kommende Schuljahr, in dem er wieder viele Projekte und Aktionen mit der SMV und der Schülerschaft für das AEG durchführen will. Der zweite Teil der Klassenkonferenz diente dazu, die Schülersprecherinnen und Schülersprecher zu wählen. Zur Wahl standen aus der Q11 die Schülerinnen KatharinaWeiterlesen …

Die Frage, ob der Mensch sich durch die Vernunft leiten lässt oder ob er nicht doch allzu oft dem animalischen Trieb nach hemmungsloser Ungezügeltheit folgt, hat nichts an Aktualität eingebüßt. In einer beeindruckenden Inszenierung des Stückes „Die Bakchen“ von Euripides durch ein Kooperationsprojekt des P-Seminars Theater Q12 und des Wahlkurses „Griechisches Theater“ des Albrecht-Ernst-Gymnasiums wurden die Zuschauer eingeladen, sich mit diesem Konflikt auseinanderzusetzen. Dionysios, der in latinisierter Form Bacchus heißt, ist als Gott des Rausches und des Weins zutiefst verärgert, weil er in seiner Geburtsstadt Theben nicht mehr verehrt wird. Er beschließt deshalb in Menschengestalt verwandelt auf die Erde zurückzukehren und seine Macht unter BeweisWeiterlesen …

Durch zahlreiche Berichte in den vergangenen Monaten wurde jedem deutlich gemacht, dass der Konsum von illegalen Drogen durch Jugendliche im Landkreis Donau-Ries ein erhebliches Problem darstellt. Deswegen sehen wir am A-E-G in der Aufklärung und Prävention eine ganz wichtige Aufgabe. Schon in den vergangenen Jahren haben wir  unseren Schülerinnen und Schülern immer wieder verschiedene Veranstaltungen im Rahmen der Suchtprävention angeboten. Dieses Jahr war erstmalig Herr Norbert Duschek extra aus Berlin angereist. In insgesamt sieben Klassen der 9. und 10. Jahrgangsstufe hielt er Vorträge bzw. Workshops, die sich hauptsächlich auf Erfahrungen aus seinem eigenen Lebenslauf beriefen. Und der hat es in sich. Aus einem  ganz normalenWeiterlesen …

In Berlin kann man was erleben und noch mehr lernen! Vielleicht lässt sich so die Exkursion von 27 SchülerInnen und 3 Lehrkräften aus 2 Geographiekursen und einem Geschichte- und Sozialkundekurs recht gut beschreiben. Getragen von der Idee, Unterrichtsinhalte einmal vor Ort praktisch umzusetzen, gemeinsam neue Erfahrungen zu machen und fächerübergreifend Themen anzugehen, fuhren wir am Freitag in aller Herrgottsfrühe (6:51 Uhr, effektiv 7:25 Uhr: culpa magistri geographiae) von Treuchtlingen aus los und erreichten am frühen Nachmittag Berlin bei bestem Wetter. Schnell noch in Berlin – Friedrichshain eingecheckt und dann konnte es losgehen: Die Geographen bestiegen die bereits organisierten Fahrräder und schon waren wir (mit HelmWeiterlesen …

Auf dem Fernwanderweg E5 von Oberstdorf nach Meran – Alpenüberquerung des P-Seminars Q12 (Herr Vogel, Herr Karrer) Nach einer langen Planungs- und Vorbereitungsphase, die wir gemeinsam gemeistert haben, ging nun endlich unsere lang ersehnte 7-tägige Alpenüberquerung los. Am Morgen des ersten Tages brachen wir, vierzehn Schüler und zwei Lehrkräfte, von Otting mit dem Zug nach Oberstdorf auf. Nach einer ca. dreistündigen Zugfahrt erreichten wir das sonnige Oberstdorf. Nach anfänglichen Orientierungsschwierigkeiten und sämtlichen Gruppenfotos machten wir uns auf den Weg zu unserem ersten Zwischenziel, nach Spielmannsau. Nach einer kurzen Mittagspause zur Stärkung begann nun der eigentliche Aufstieg zu unserem ersten Etappenziel, Kemptner Hütte. Unterwegs begegneten unsWeiterlesen …