Da leider durch die Corona-Pandemie jegliche Fahrten ausgefallen sind, war es sehr wenigen möglich, Deutschland zu verlassen. Der Rotary Club ist jedoch genau darauf ausgelegt, Teenagern die Möglichkeit zu bieten, einen mehrwöchigen Aufenthalt im Ausland oder sogar einen Jahresaufenthalt zu ermöglichen. Durch Mitarbeit weltweit macht dieser Club es möglich, sicher in einer Gastfamilie unterzukommen und dort verpflegt zu werden. Die Auswahl ist groß. Und es ist sogar über den Europa-Raum hinaus verteilt. Es bieten sich mehr als 166 Staaten als Möglichkeit an. Als also die E-Mail des Rotary Clubs auch durch unsere Schule kam, habe ich die Chance ergriffen. Durch Länderpräferenzen und Kompatibilität mit derWeiterlesen …

Mein Name ist Marlene Ernst und ich habe dieses Jahr einen Austausch mit Sophie Birch gemacht. Vorab kann ich schon mal sagen, dass mir der gesamte Austausch sehr gut gefallen hat und ich mich schon freue, wenn Sophie an unsere Schule kommt. Im Vergleich zu hier gibt es viele Unterschiede, wie zum Beispiel das Fahren auf der anderen Seite, die Kultur und deren Bräuche, das Essen und natürlich auch den anderen Ablauf in der Schule. An Sophies Schule „Largs Academy“ werden Schuluniformen getragen und der Unterricht beginnt erst um 9:00 Uhr, geht aber meistens bis 16:00 Uhr. Dort laufen die Lehrer nicht von Klassenzimmer zuWeiterlesen …

Wie will man im Alter leben? Wie finden alte und junge Menschen einen Zugang zu ihrer Welt? –  Solche Fragen stellt das mit dem deutschen Jugend Theaterpreis ausgezeichnete Jugendstück „Herz eines Boxers“ von Lutz Hübner. In den letzten Wochen lasen die Schülerinnen und Schüler der achten Klassen dieses im Deutschunterricht und erfuhren, dass es in diesem modernen Theaterstück nicht nur um den Generationendialog geht, sondern dass es auch dazu anregt, sich über Themen wie gewaltfreie Konfliktlösung, Freundschaft, erste Liebe und gegenseitige Wertschätzung Gedanken zu machen. Richtig greifbar wurde das Stück für die Schülerinnen und Schüler der siebten und achten Klassen bei einer gelungenen Klassenzimmer-Inszenierung desWeiterlesen …

„Volle Fahrt ins Abenteuer” heißt der Comicroman der Autorin Katharina Reschke und des Illustrators Timo Grubing, den alle Fünftklässerinnen und Fünfklässler des Albrecht-Ernst-Gymnasiums – so wie deutschlandweit viele andere Schülerinnen und Schüler aus vierten und fünften Klassen – dieses Jahr im Rahmen der Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte” ganz umsonst bekamen. Wie in den letzten Jahren auch beteiligte sich die Buchhandlung Wilhelm aus Oettingen an der gemeinsamen Aktion von Buchhandel, Stiftung Lesen, Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins, Deutsche Post, cbj Verlag und ZDF, und brachte große mit den Büchern gefüllte Pakete an die Schule. Die Überraschung in den fünften Klassen war groß, alsWeiterlesen …

Die Freude bei den Preisträgern war groß! Einige Schülerinnen und Schüler gehören in ihrer Altersstufe zu den besten 5% (10% bzw. 15%) beim Känguru-Wettbewerb 2023. Bei insgesamt über 800.000 Teilnehmern ist das eine tolle Leistung! Bei kniffligen Fragen galt es, im Multiple-Choice-Verfahren die richtige Antwort herauszufinden und dabei Pluspunkte zu sammeln. Der Test fördert das logische Denken und bietet große Abwechslung durch vielfältigste Aufgaben an. Einen ersten Platz in ihrer Klassenstufe haben dabei erreicht: Jonah Gießl (Jgst. 5), Joshua Jung (Jgst. 7), Thomas Knoll (Jgst. 7), Tim Funk (Jgst. 8), Elia Vinzens (Jgst. 8) und Lorenz Miksch (Jgst. 8). Schulleiter Herr OStD Heinz gratulierte allenWeiterlesen …

Was ist eigentlich Freiheit? Darf man einen Diktator töten?“ – Das sind hochaktuelle Fragen, die der Auftritt des Theatermachers Ekkehard Voigt vom Theater „Als ob“ den Zehntklässlern und Zehntklässlerinnen aufwarf.  Wieder einmal machte Voigt Station in Oettingen, dieses Mal präsentierte er aber Friedrich Schillers Freiheitsstück „Wilhelm Tell“. Der Schauspieler übernahm bei seiner One-Man-Show alle Rollen selbst, arbeitete mit unterschiedlichen Stimmmodulationen und einem überzeugenden Einsatz von Mimik und Gestik. Die Aula wurde mit Hilfe verschiedener Bühnenrequisiten zur Bühne: Neben einer „Schillerecke“, die aus einem Bild der Schillerstatue in Weimar und einer Kerze bestand, befanden sich in der Bühnenmitte zwei Holzgestelle, die ihm sowohl als Sitzgelegenheiten dienten,Weiterlesen …