Unaufmerksame und durch das Handy abgelenkte Autofahrer, sorglose Schulkinder oder falsch eingeschätzte Entfernungen und Geschwindigkeiten – die Gründe für Unfälle im Straßenverkehr und vor allem auf dem Schulweg sind zahllos.Im Rahmen der Verkehrssicherheitserziehung am Albrecht-Ernst-Gymnasium war an zwei Tagen der ADAC Bayern mit seinem „Hallo Auto!“ Programm in Oettingen zu Gast.Unter Anleitung der freundlichen und sehr gut geschulten Verkehrserzieher des ADAC konnten die fünften Klassen, die jüngsten Verkehrsteilnehmer unseres Gymnasiums, hautnah erleben, wie sich Reaktionszeiten von Kraftfahrern auf den Anhalte- und Bremsweg eines Autos in voller Fahrt auswirken. Höhepunkt der Ausbildung war sicherlich, als sich jeder der kleinen Verkehrszöglinge selbst auf den Beifahrersitz des vomWeiterlesen …

… durften wir Schüler der 12. Klasse vom 14. Bis zum 16. September schnuppern, wie schon die Jahrgangsstufen vor uns. Mit einem eigenen Bus fuhren wir in Oettingen um vier Uhr morgens ab und hatten nach einem „kurzen“ Nickerchen gegen 11:30 Uhr die Hauptstadt erreicht. Unser „Einzug“ durch den ehemaligen Kontrollpunkt Dreilinden und die alte Rennstrecke AVUS untermalt mit Erinnerungsberichten vermittelte einen eindrucksvollen ersten Blick auf die facettenreiche Geschichte der Stadt Dank unseres Busfahrers konnten wir noch eine erste Stadtrundfahrt machen, bevor wir unsere Zimmer bezogen. Unsere Unterkunft in Friedrichshain war, vor allem für ein Hostel, ziemlich modern – es gab sogar WLAN. Trotzdem wolltenWeiterlesen …

Wenn am ersten Freitag des neuen Schuljahres wissbegierige Fünftklässler durch das Schulhaus des Albrecht-Ernst-Gymnasiums laufen und unser Schulleiter Günther Schmalisch sowie die Sekretärinnen geduldig Fragen rund um unsere Schule beantworten, dann kann das nur eins bedeuten: Es ist wieder Orientierungstag. Gemeinsam mit den Tutoren der 9. Klassen organisierte Unterstufenbetreuerin Linda Hertel diesen besonderen Tag für die jüngsten A-E-Gler, der seit vielen Jahren eine schöne Tradition an unserer Schule ist und den Kindern den Anfang in ihrer neuen Lernumgebung erleichtern soll. Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler bei abwechslungsreichen, durch die Tutoren vorbereiteten Spielen gegenseitig besser kennen lernen konnten, stand eine Schulhausrallye auf dem Programm, dieWeiterlesen …

„Das gehört sich doch nicht“, zeigte sich Richard Müller empört, als er einen Gottesdienstbesucher so die Kirche betreten sah. Als dann aber sogar der Pfarrer ohne Schuhe und Strümpfe predigte, kam er zu Nachdenken, dass für Gott das Äußere nicht wichtig sei, sondern das Kommen, das Mitfeiern. Mit diesen und weitere persönliche Erlebnisgeschichten wollten die beiden Vertreter des Gideonbundes von der Gideongruppe Nördlingen, Ewald Ruckwied und Richard Müller, den Schülerinnen und Schülern der 5. Klassen, verdeutlichen, welch große Bedeutung der Glauben in ihrem Leben spielt. Eine wichtige Orientierung  sind für sie dabei auch die Worte der Bibel und weil diese so bedeutsam sind, haben esWeiterlesen …