Endlich geschafft! Nach so vielen Wochen der Unsicherheit, der Veränderungen, der Umstellungen konnten Schulleiter Günther Schmalisch und Oberstufenkoordinator Klaus Kögel den diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten des Albrecht-Ernst-Gymnasiums die Ergebnisse der Abiturprüfungen mitteilen. Es war vieles anders in diesem Jahr und dennoch freute sich der Schulleiter einerseits, wie diszipliniert, ernsthaft und auch mit der nötigen Portion Gelassenheit alle diese Monate und dann auch die Prüfungen gemeistert haben. Umso größer darf nun die Freude über das bestandene Abitur sein und nicht nur das, auch für die erzielten Ergebnisse sprach der Schulleiter den Absolventen ein großes Lob aus, schließlich schafften mehr als ein Drittel die „Eins“ vor demWeiterlesen …

In Zeiten von E-Mail, Whatsapp, Videokonferenzen und Nachrichten über den Schulmanager schreiben unsere A-E-Gler wohl nur noch selten einen handschriftlichen Brief. Vielleicht mal eine Postkarte aus dem Urlaub an Oma und Opa oder einen Weihnachtsgruß an die weit entfernt lebende Patentante. Aber Briefe an fremde Menschen, die über ein halbes Jahrhundert älter sind und ganz in der Nähe wohnen, nur wenige Schritte vom A-E-G entfernt? Ja, genau das haben unsere Fünftklässler in den letzten Wochen gemacht! Die Adressaten waren die Bewohner der Senioreneinrichtungen in Oettingen und Wemding, denn die Corona-Krise trifft die Menschen dort besonders schwer. Weil sie zur Risikogruppe gehören, brauchen sie momentan besonderenWeiterlesen …

Eigentlich war alles wie jedes Jahr, die Abiturienten waren pünktlich da, sie saßen in der Turnhalle in Reih und Glied einzeln an ihren weit auseinander gestellten Tischen, der Oberstufenkoordinator Klaus Kögel gab letzte Anweisungen, Schulleiter Günther Schmalisch wünschte allen viel Erfolg, gute Gedanken und auch gute Nerven und alle blickten auf die Uhr und fieberten dem entscheidenden Moment entgegen, an dem endlich die Aufgabenmappen der ersten schriftlichen Abiturprüfung im Fach Deutsch geöffnet werden durften. Auch, dass die Abituraufgaben einen Tag vorher in einer Schule gestohlen und kurzfristig neu gedruckt werden mussten, gab es schon öfter. Punkt 8.00 Uhr war es dann soweit, wie immer wurdenWeiterlesen …

Nach wochenlangem Fernunterricht mit Digitalem Schreibtisch, Schulmanager und Videokonferenzen durften unsere Abiturienten wie alle in Bayern nun endlich wieder das Schulgebäude betreten und zusammen mit ihren Mitschülern und den Kursleitern gemeinsam und „leibhaftig“ die Vorbereitungen auf das Abitur fortführen. Obwohl das Warten nun ein Ende hatte und die Wiedersehensfreude natürlich groß war, hielten sich alle äußerst diszipliniert an die Vorgaben und Hygienemaßregeln. Die Räume waren entsprechend vorbereitet, die Abstände wurde gewahrt und alle Tische waren streng frontal ausgerichtet. Schulleiter Günther Schmalisch begrüßte jeden Kurs und freute sich genauso über das Wiedersehen mit den Jugendlichen und Kollegen, wenngleich er nicht verhehlen konnte, dass diese Anordnung schonWeiterlesen …

Einige unserer Schüler waren in der letzten Zeit noch im Rahmen eines Schüleraustauschs in Australien und Ecuador. Hier berichten sie von ihren Erfahrungen und Eindrücken: Babett Reich    Julia Heinz    Laurine Metzger    Kevin Luderschmid    Vanessa Voglgsang … und hier der Bericht  von Zara Hancock über ihren Besuch des A-E-G. Lars Hüttner berichtet aus Ecuador.Weiterlesen …

Können Kühe Herdenmitglieder oder Menschen auf Bildern erkennen? Mit dieser Frage beschäftigte sich Louisa Zajitschek so interessiert, dass sie die Ergebnisse ihrer Forschungen beim Regionalwettbewerb von Jugend forscht in Augsburg präsentieren durfte. Im MAN Museum stellten etwa hundert junge Forscherinnen und Forscher ihre Projekte vor. Beispielsweise wurden selbst angefertigte und erprobte Angelköder aus dem 3D-Drucker vorgeführt, verschiedene Physik-Apps auf ihre Anwendbarkeit überprüft oder auch Stärkefolien aus Kartoffeln hergestellt. Mit dabei war eben auch von Louisa Zajitschek mit den Ergebnissen ihrer Fragestellung, ob Rinder in der Lage sind, ihnen bekannte Herdenmitglieder und Menschen auf Fotos zu erkennen. Außerdem testete sie, ob Kühe ihre Kälber auf FotosWeiterlesen …

Die Fachschaft Französisch gratuliert Anna Rosenbauer (9d) herzlich zu ihrem Sieg im Concours de lecture! Bei dem Wettbewerb stellten die drei besten VorleserInnen der 9. Jahrgangsstufe ihr Können eindrucksvoll unter Beweis, wobei neben Anna Rosenbauer noch Bastian Ruider (9d) und Jule Weißbeck (9d) antraten. Die erste Aufgabe bestand darin, einen schon vorher bekannten Text vorzutragen, bevor im zweiten Teil des Concours de lecture dann ein unbekannter Text nach kurzer Einlesephase vorgetragen werden musste. Die Jury, die sich aus den Oberstufenschülerinnen Sabrina Kogler und Johanna Fischer sowie den Französischlehrerinnen Martina Fall und Christina Niegisch zusammensetzte, bewertete dabei neben der richtigen Aussprache auch die Lesegeschwindigkeit, die SatzmelodieWeiterlesen …

Dass Besuchergruppen aus ganz Deutschland das pädagogische Konzept des Oettinger Albrecht-Ernst-Gymnasiums verbunden mit der besonderen Architektur kennen lernen wollen, gehört am A-E-G schon seit vielen Jahren zum Alltag. Sogar Gäste aus Brasilien und Singapur konnte man schon begrüßen. Auch werden Mitglieder der Schulleitung und des Kollegiums vielfach als Referenten eingeladen, um ihre Erfahrungen mitzuteilen. Als aber vor kurzem eine Einladung an die Deutsche Evangelische Oberschule in Kairo (DEO) an die Schulleitung gerichtet wurde, war dies schon eine Überraschung. Eine kürzlich stattgefundene Evaluation hatte neben viel Positivem auch Verbesserungsvorschläge erbracht, weshalb sich Michael Bötsch, der Verantwortliche für die Schulentwicklung, auf die Suche nach geeigneten Referenten gemachtWeiterlesen …

Das pädagogische Weiterbildungsinstitut eVOCATIOn mit Sitz in Würzburg hat sich entschieden, das Albrecht-Ernst-Gymnasium Oettingen zu einer seiner Netzwerkschulen zu machen. Dies sind Schulen, an denen die „Personorientierte Pädagogik“ sehr weit umgesetzt und im Schulalltag verankert ist. Neben Oettingen befinden sich weitere Netzwerkschulen in Würzburg, Potsdam und Wien. Bei der „Personorientierten Pädagogik“ geht es im Kern darum, Lernen nicht nur auf Teilbereiche wie Wissensvermittlung und Kompetenzen zu beschränken, sondern in einem ganzheitlichen Ansatz Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass die Schule zu einem Raum für eine umfassende Entwicklung der „Person“ des Schülers werden kann. Im Begriff der Person ist impliziert, dass Schüler in einem Entwicklungsprozess stehen, fürWeiterlesen …